Die Untersuchungen von V. Kleshenw zeigten, dass
der Ruderschlag am Ergometer etwas kürzer ist als auf dem Wasser. Viele Geräte haben zu Beginn des Durchzugs etwas „Schlupf“ bevor der eigentliche Zug beginnt.
der maximale Krafteinsatz am Ergometer um etwa 20%höher am Wasser höher als im Boot ist
bei klassischen Ruderergometern der Anteil des Beinzugs an der gesamten Schlaglänge höher als jener des Armzugs war
die Beschleunigung des Griffes – gegenüber dem Körper - war am Ergometer geringer als im Skiff.
die Kraftkurven unterschiedlich sind
Interessant ist auch, dass schwere Ruderer/innen am Ergometer deutlich bessere Resultate erzielen – schwer zu sein ist somit ein Vorteil
Literatur: The Biomechanics of Rowing, Kleshnew V. The Crowood Press, 2016. ISBN 9781785001338
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