Deutsche Ruder-Bundesliga 2022 in Minden

Minden, 6.8. 2022. Sensationell holte der Banner WIKING Linz-Achter am 3. Renntag der Deutschen Ruder-Bundesliga in Berlin GOLD. Im Finale besiegten die Liga-Champions 2021 aus Linz die Berliner Havel Queen-Crew und Champions des Jahres 2019 um mehr als eine Sekunde. 

Schon im Zeitlauf zeigten die Damen vom Banner WIKING Linz-Achter auf. Hinter den Berlinern lagen sie zwar noch etwas zurück. Vielversprechend war aber, dass die Wikingerinnen schneller als der Mainzer Achter waren, der an den ersten beiden Renntagen eine sehr dominante Rolle gespielt hatte. In den folgenden Zwischenläufen ließ der Banner WIKING Linz-Achter nichts anbrennen und feierte im Achtel- und Viertelfinale unangefochtene Siege. Dann wartete im Halbfinale der Mainzer Express…und die Wikingerinnen bewiesen mit einem Sieg gegen den Tabellenzweiten, dass sie heute keine so noch starken Gegnerinnen zu fürchten brauchen – und qualifizierten sich heuer erstmals für das große Finale. Gegner: Tabellenführer und Sieger des Zeitlaufs Havel Queens Berlin!

Von Trainer Boris Hultsch perfekt eingestellt drückten die Wikingerinnen schon in der Startphase ordentlich aufs Tempo, hielten einen winzigen Vorsprung und spielten dann ihr bekannte Stärke auf der zweiten Streckenhälfte aus. GOLD!

Boris Hultsch: “Das war heute schon erste Klasse. Dass wir nun mitten in der Bundesliga-Saison einen Tagessieg in unserem 100sten Rennen und 5. Bundesligasaison feiern durften, macht uns schon ein bisschen stolz. Herzliche Gratulation an das gesamte Team – eine wirklich perfekte Leistung. Jetzt sind wir ganz nahe dran an der Tabellenspitze. Das ist natürlich eine große Motivation für die verbleibenden Renntage. Wir werden die Gesamtwertung fest im Auge behalten!“

Bildnachweise  (Copyright: Maren Derlien/Ruder-Bundesliga):

Rückfragen: Boris Hultsch         0676 897 44 510

Das siegreiche Team:

Marie Steinbeck, Mira Steinbeck, Klara Hultsch, Mira Moch, Charlotte Körner, Leonie Menzel, Teresa Pellegrini, Rosa Hultsch, Greta Haider, Hannah Schilcher, Stfr. Lena-Maria Hofmayr